Innoflash #69 mit Patrick Schnitzler | klima&so

Autor*IN

Amy Cotton

Veröffentlicht:

6. August 2024

Kategorie

Blog

Innoflash

Innoflash #69 mit Patrick Schnitzler | klima&so

Ein TikTok-Video ist wie ein Interkontinentalflug?! Dr Einfluss von Medienkonsum auf unseren CO2-Fußabdruck

In dieser Ausgabe gibt unser Gast, Patrick Schnitzler spannende Einblicke in die wertvolle Arbeit von klima&so.

Als Aktivist und Mitgründer von klima&so macht Patrick auf die Emissionen, die bei Social Media Konsum entstehen, aufmerksam und hilft dabei diese zu reduzieren – oder neutralisieren. Patrick teilt seine Vision und die Mission von klima&so: die Schaffung von Klimaneutralität auch im digitalen Raum. Besonders dieses Thema ist immer wichtiger geworden, denn:

Ein TikTok-Video kann gut und gerne so viel CO2 verursachen wie ein Interkontinentalflug
Patrick Schnitzler Tweet

In diesem Gespräch geht Patrick auf den Einfluss von Nutzer:innen, sowie Content Creators und Influencer:innen ein. Diese neuen Vorbilder können mit ihrer Reichweite einen erheblichen Einfluss auf ihre Community haben und durch bewusste Entscheidungen und nachhaltige Praktiken können sie nicht nur ihren eigenen CO2-Fußabdruck verringern, sondern auch ihre Follower:innen zu umweltbewusstem Verhalten inspirieren.

Durch die Nutzung von Tools und Technologien zur Emissionsberechnung und -kompensation kann jeder einen Beitrag leisten. Die Anwendung von nachhaltigen Praktiken in die digitalen Strategien, könne es Unternehmen und Agenturen ermöglichen ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren oder sogar zu neutralisieren. Genau da liegt auch Patricks #passion.

Patrick setzt sich, neben dem Klima, leidenschaftlich für neue innovative Ansätze und praktische Lösungen ein, um die digitale Zukunft nachhaltiger zu gestalten.
Und was ist in dem Zusammenhang der nächste #gamechanger?

Patrick sieht das nicht so optimistisch wie andere – als #gamechanger sieht er den hautnahen Kontakt mit dem Klimawandel. Wenn man die Auswirkung selbst erlebt, wie beispielsweise die Fluten oder andere Naturkatastrophen, die wir in der letzten Zeit erfahren mussten.
Natürlich geht es nicht darum unter den Folgen zu leiden, sondern neue ausgleichende oder sogar präventive Maßnahmen zu entwickeln:

Können wir das, was in der Zukunft passiert in die Gegenwart holen? Um Menschen früher zum handeln zu bringen, so dass sie nicht erst den Schaden erleiden müssen.
Patrick Schnitzler Tweet