Besonders wichtig für eine produktive Lernumgebung ist auch die Bereitschaft sich weiterzuentwickeln und aus Fehlern lernen zu wollen. Gerade als ehemalige Tennisspielerin weiß Nina, dass man aus Niederlagen oft mehr lernt als aus Siegen. Diese Einstellung zieht sich auch durch ihre Arbeit: Fehler sind Lernmöglichkeiten, und das möchte sie auch Kindern vermitteln.

Mit Blick in die Zukunft sieht Nina in der Integration von KI einen wichtigen Schritt für die Zukunft des Bildungswesens. KI kann dabei helfen, Lernprozesse zu personalisieren und Lehrer:innen bei ihrer Arbeit zu entlasten. Besonders angesichts von Herausforderungen wie Fachkräftemangel und überfüllten Klassen. Allerdings betont sie auch, dass KI keine Lehrer:innen ersetzen soll, sondern als unterstützendes Werkzeug verstanden werden muss, um Bildung effizienter und zugänglicher zu machen.