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Innoflash Live #2 mit Leonie Müller und Daniel Ratke | New Work

Innoflash – Live und in Farbe! 👏

In dieser zweiten Ausgabe des Innoflash Live sind Christian und seine beiden Gäste wieder „Live gegangen“! Diese beiden Gäste waren schonmal mit dabei – Leonie Müller in Folge 4 und Daniel Ratke in Folge 30. Dieses Mal teilen die beiden ihr Wissen unter der Überschrift „Arbeit ohne Grenzen? Zwischen Freiheit und Rahmenparametern“.

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Leonie ist eine selbstständige Unternehmensberaterin mit einer etwas anderen Lebens- und Arbeitsweise. Denn sie reist mit ihrem ausgebauten Van durch Deutschland und berät unterschiedliche Unternehmen in allem rund um Kultur und Unternehmenskommunikation.

Als studierte Kommunikationswissenschaftlerin fehlt es Leonie definitiv nicht an Expertise und diese teilt sie zum Beispiel in ihrem Van mit Einzelcoachings oder an ihrem Zuhause-auf-Rädern mit größeren Gruppen. Der Van war laut Leonie „so eine typische Corona-Idee“ und sie hat bei dem Ausbau des Kastenwagens auch an alle Dinge, die man als Unternehmensberaterin so braucht, gedacht: Von Whiteboards bis hin zu einer New Work Bibliothek. 📚

Früher kannte man Leonie als „die mit der Bahncard“; sie hatte also schon immer eine nomadische Seele. Ihren Alltag verfolgen mittlerweile viele interessierte Menschen über ihr Instagram-Profil und dadurch, dass sie keine Influencerin ist, kann Leonie ihr Leben und Arbeiten vollkommen authentisch teilen. Hierbei ist ihr aufgefallen, dass Selbständigkeit und Van Life so einiges gemein haben: Man muss sich den „Curve Balls“ immer wieder flexibel anpassen. 🚐

Man muss viele Bälle gleichzeitig in der Luft halten, muss viele Kompetenzen haben und ständig etwas Neues dazu lernen.“

– Leonie Müller

Auch unser zweiter Gast Daniel, hat nicht mit Wissen gespart! Der Jungunternehmer ist gerade in seinem zweiten StartUp tätig. Vor Rhome hat sich Daniel mit Quanten-Computing beschäftigt. Diese Art der Deep-Tech ist mit wahnsinnig viel Research and Development (zu dt. Forschung und Entwicklung) verbunden. Keine schnelle Sache, die man nebenbei erledigen kann, sondern ein Prozess, der langwierig ist. In dem zweiten StartUp Rhome läuft das Ganze etwas anders ab. Die SaaS (Software as a Service) Technologie, ging recht schnell an die Kund:innen und unterstützt Unternehmen und ihren Mitarbeiter:innen von überall auszuarbeiten, ohne dabei gegen Compliance-Richtlinien zu verstoßen und bietet einen Überblick über wesentliche Risiken, die mit der Arbeit im Ausland verbunden sein können. 🛫

Wenn Kunden dein Produkt nutzen, und die ganze Zeit Feedback kommt ist das ganz anders, als wenn du die ganze Zeit in deinem Kämmerchen R&D machst.“

– Daniel Ratke

Um die Technologie besser zu erklären, hat Daniel ein Szenario beschrieben. Eine:r der Mitarbeitenden wendet sich an die Geschäftsführung, da er oder sie gerne für drei Monate in Portugal arbeiten würde. Das Ermöglichen dieser Workation kann allerdings mit viel Aufwand und Risiken verbunden sein. Rhome hat ein Ampelsystem mit Checklisten entwickelt, die die Situation prüfen und im Anschluss aufzeigen, wo Probleme liegen. Aber nicht nur das! Rhome erklärt auch direkt, wie diese gelöst werden können. Das SaaS automatisiert also Compliance, Operations und zum Teil auch Prozesse. Workations werden immer beliebter, daher ist es besonders wichtig Technologien zu entwickeln und so Wege ins Ausland zu ermöglichen. 🌍

Weitere Statements von Leonie Müller und Daniel Ratke:

 
„Ich versuche in meinem Lebens- und Arbeitsstil das zu leben, was ich predige, nämlich dass sich die Arbeitswelt flexibilisiert.“
                                                                                      – Leonie Müller
 
 
„Die Ursache war bei mir Corona, weil im Prinzip mussten wir da Home-Office machen und da habe ich bemerkt, wie viel effizienter ich da arbeiten kann.“
                                                                                       – Daniel Ratke

 

Mehr erfahren:

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Hier findet Ihr mehr zu Rhome. 

Und hier könnt Ihr Leonie auf Instagram folgen.

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