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Veröffentlicht:
25. Juni 2024
Kategorie
Blog
,Innoflash
Sexroboter und Ethik?! – Welche ethische und moralische Implikationen Iris Phan rund um Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik am Beispiel des Sexroboters diskutiert. 🤖
In dieser Ausgabe des Innoflash ist bei Christian Iris Phan zu Gast. Besonders spannend: Iris ist einerseits Juristin, die sich auf IT- und Datenschutzrecht spezialisiert hat. Andereseits ist Iris aber auch studierte Philosophin und lehrt an der Leibniz Universität Hannover und Hochschule Luzern Roboterethik. Aufeinander treffen die beiden Berufe und Wissenschaften in ihrer Promotion zu dem spanennden Thema: KI aus rechtlicher und ethischer Sicht am Beispiel des Sexroboters.
Zunächst galt es daher erstmal zu klären, was ein Sexroboter eigentlich ist. Genauer gesagt, zählen Sexroboter zu den Humanoiden, also menschenähnlichen Robotern. Und siehe da, es verbirgt sich einiges an Technologie in so einem Roboter. Zum Beispiel Mikrofone, Kameras, aber auch Sensoren.
Der Sexroboter ist en Eye- und Earcatcher, aber nach dem ersten Lacher kann man die Komplexität dieser Themen an diesem Beispiel wunderbar plastisch darstellen.
Aber über das Offensichtliche hinaus bieten Sexroboter eine spannende Grundlage, um wichtige Diskussionen rund um die moralischen und rechtlichen Implikationen, die diese Technologien mit sich bringen. Denn den Blick in die Zukunft zu werfen, ist Iris große #passion.
Besonders spannend war auch Iris #gamechanger! Denn in Zukunft bietet laut ihr vor allem die Kombination von KI mit Robotik vielfältige Möglichkeiten. Dabei können zum Beispiel intelligente Roboter entstehen, die in der Pflege oder in Kriegsgebieten arbeiten. Hier gilt aber laut Iris auch, dass besagte intelligente Roboter den Menschen nicht ersetzen, sondern nur ergänzen können. Eine von vielen Erkenntnissen aus ihrer Forschung rund um die Sexroboter.
Weitere Statements von Iris Phan:
Die Pflegeroboter werden eher das Vertrauen und die Akzeptanz in der Bevölkerung erreichen.
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dürfen wir als Juristen Haftungsquoten ausrechnen.
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