Innoflash #72 mit Ragnar Heil | HanseVision
Autor*IN Amy Cotton Veröffentlicht: 1. Oktober 2024 Kategorie Blog , Innoflash Innoflash #72 m
In unseren Format „Saskia fragt nach…“ kommen unsere Content-Lotsin Saskia mit unseren Lots*innen ins Gespräch und haken für Euch bei spannenden Themen und Veranstaltungen nach.
Diese Woche hat sich unsere Lotsin Saskia einmal mit unseren geschäftsführenden Lotsen Christian und Stephan zusammengesetzt und anlässlich des bundesweiten Digitaltags 2022 über digitale Teilhabe und digitale Fitness gesprochen.
Christian: Der Digitaltag findet dieses Jahr nun schon zum dritten Mal statt. Er wurde 2019 ins Leben gerufen, um die unterschiedlichsten Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten. So wird dem Thema Digitalisierung und digitalem Wandel eine Plattform geboten.
Stephan: Heute finden den ganzen Tag über verschiedenste Aktionen von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen statt, mit denen die Digitalisierung erlebbar gemacht wird. Außerdem gibt es ein begleitendes Live-Programm, was sich Themen, wie Digitalisierung in Krisenzeiten und Digitale Teilhabe widmet.
Stephan: Ganz allgemein gehalten, bedeutet digitale Teilhabe erst einmal, dass allen Menschen der Zugang zu digitalen Entwicklungen ermöglicht wird.
Christian: Wenn es um den Zugang zu digitalen Anwendungen geht, sind wir natürlich schnell bei dem Thema Hardware und Ausstattung. Um überhaupt digitale Tools nutzen zu können, braucht es Endgeräte, wie Laptops, Tablets oder Smartphones – gerade letzteres haben die meisten von uns ja mittlerweile in der Hosentasche.
Stephan: Wobei das Thema Hardware an den meisten Stellen schon durch die Arbeitgeber gelöst wurde. Neben der Hardware braucht es auch eine stabile, sichere und vielseitige digitale Infrastruktur und die richtigen Tools für die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team und Unternehmen.
Christian: Eine ganz große Rolle, sonst gebe es unsere digitalen Fitnessprogramme und Inspirationsformate ja gar nicht (lacht).
Aber mal Spaß beiseite. Die digitale Transformation erfordert die Bereitschaft und Offenheit den eigenen digitalen Wandel aktiv mitzugestalten. Dazu gehört die zum Beispiel die Nutzung neuer Tools. Und das ist eben ganz klar eine Frage der Geisteshaltung.
Stephan: Daher ist es umso wichtiger Unternehmen und Mitarbeitenden überhaupt einmal aufzuzeigen, welche Möglichkeiten ihnen die Digitalisierung bietet und wie sie das Maximale aus den neuen Möglichkeiten herausholen können.
Christian: Wenn es um digitale Fitness geht und darum Unternehmen für die (digitale) Transformation fit zu machen, sprechen wir gerne von den drei B’s: Bewusstsein, Bereitschaft und Befähigung. Und die erreichen wir mit Inspirationsformaten, wie Live-Sessions, Video-Podcasts oder Workshops sowie Begleitung auf Augenhöhe.
Stephan: Genau, denn fast immer entsteht aus der Bereitschaft und dem „Wollen“ dann das „Können“ und die Nutzungskompetenz. Und zum Abschluss noch ein wichtiger Gedanke: Wir liefern zwar die Inspiration von außen, aber die Veränderung muss von innen kommen. Mit unseren digitalen Fitnessprogrammen setzen wir Impulse, geben Know-How an die Hand und helfen Blockaden abzubauen, damit Unternehmen ihren digitalen Wandel selbst gestalten können
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