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#digidingens: Cat Content

Wusstet Ihr, dass das ein Supercomputer von Google Katzen am besten erkennt? Die von Forscher*innen des Google X Labors geschaffene künstliche Intelligenz hat nach intensiver Fütterung mit über zehn Millionen Bildern und Videos aus dem Internet, ausgerechnet Katzen am besten erkannt. Aber woran liegt das? Die Antwort: Cat Content!

Aber was ist Cat Content eigentlich?

Der englische Begriff Cat Content umfasst alle Inhalte rund um Katzen. Dazu zählen Bilder, Videos oder GIFs wie dieses:

Ob nun frei laufend, in Aktion oder sogar verkleidet, Katzen sind seit einigen Jahren der absolute Renner auf Social Media. Allein auf Instagram findet man unter dem #cat 265 Millionen (!) Posts. Und vielleicht sagt Euch Grumpy Cat ja etwas? Die amerikanische Katze Tadar Sauce ist 2012 (zehn Jahre ist das schon her) aufgrund ihres mürrischen Gesichtsausdruckes zum Internet Star, mit sechs Millionen Facebook-Followern, geworden. Auch wenn sie selbst von dem Hype vielleicht nicht allzu begeistert war. 😉

Und wieso ist Cat Content so erfolgreich?

Ganz im Gegensatz zum Doomscrolling und schlechten Nachrichten kann das Konsumieren von Katzeninhalten positive Gefühle auslösen und schlechte Laune vermindern. Das hat die Media School der Indiana University Bloomington in einer Studie mit knapp 7 000 Teilnehmer*innen herausgefunden. 

Der Grund hierfür liegt wahrscheinlich darin, dass wir Katzen süß finden und gerade Katzenbabys unsere Schutzinstinkte wecken. Außerdem funktioniert Cat Content auf Social Media unglaublich gut, denn die kurzen lustigen Videos und Bilder können schnell geschaut werden und sind universell verständlich.  

Und darüber hinaus eignen sich Katzenbilder und -videos auch ganz hervorragend für Memes, oder liebe Katzenbesitzer*innen im Home Office?

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