#Hallo Meike, #Hallo Tanja
Autor*IN Amy Cotton Veröffentlicht: 4. September 2024 Kategorie Blog #Hallo Meike, #Hallo Tanj
Seit mehr als einem Jahr dürfen wir bei der MTU Aero Engines das Future Readiness Programm (FRP) begleiten. In dieser Ausgabe des Blickfangs blickt unser Lotse Christian gemeinsam mit MTU-Vorstand Michael Schreyögg, MTU Maintenance Hannover-Geschäftsführer Holger Sindemann und Organisationsentwicklerin Barbara Möller auf ein Jahr Future Readiness bei der MTU und die Ursprünge des Projektes zurück.
Im Gespräch mit Michael Schreyögg, Programmvorstand der MTU hat Christian erfahren, was sich eigentlich hinter dem Future Readiness Programm der MTU verbirgt. Das ursprüngliche Ziel war es Erfahrungen in der Digitalisierung zu sammeln und die Bedeutung und den Nutzen der Digitalisierung für jeden Einzelnen zu erkennen. Daraus ist ein zukunftsweisendes und mehrwertbringendes Projekt entstanden. Und so geht es bei Future Readiness, neben dem digitalen Mindset auch um Innovation, die Zusammenarbeit der Zukunft und Wissensmanagement.
„Ich habe gelernt, dass wir alle ein digitales Mindset entwickeln müssen. Denn die Arbeitsweisen werden sich in den nächsten Jahren massiv verändern.“
– Michael Schreyögg
Die Ursprünge des Future Readiness Programm liegen bei der MTU Maintenance Hannover. Dort hat Standortleiter Holger Sindemann das Programm gemeinsam mit Barbara Möller und unserer Unterstützung ins Leben gerufen.
„Wir haben in Hannover angefangen, weil wir die Kultur verändern wollten und haben schnell gemerkt: Das ist etwas für die gesamte MTU.“
– Holger Sindemann
Holger berichtet, wie zunächst weitere Standorte Teil des FRP wurden und mit dem Schritt ins Intranet eine Bewegung entstand. Mittlerweile umfasst das FRP auch internationale Standorte der MTU und hat so eine große globale Community geschaffen.
Ein wichtiger Bestandteil des FRP sind die unterschiedlichsten Formate des Future Readiness Programms erzählt Barbara. Darüber hinaus sei es ein wahrer Erfolgsfaktor Kolleg*innen, die Innovationen voranbringen eine Bühne und Plattform zu bieten. So gelingt es Einblicke in das eigene Unternehmen zu bekommen und das Besondere: es gelingt ein gemeinsames Mindset zu entwickeln.
„Live Formate, zu denen alle Kollegen kommen können, sind die Grundlage für Vernetzung und Austausch.
– Barbara Möller
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