Snackable Content erklärt im #digidingens

Autor*IN

Saskia Rupnik

Veröffentlicht:

20. Mai 2021

Kategorie

#digidingens

Blog

#digidingens: Snackable Content

Jeder von uns greift am Tag zwischendurch mal zu einem „Snack“, um den Hunger zu stillen. Oft hat das zur Folge, dass wir anschließend noch mehr Hunger haben. Genau darauf baut das Konzept von „Snackable Content“ auf. Dabei geht es hier eben nicht um Lebensmittel, sondern um Inhalte im Internet, die leicht in kurzer Zeit konsumiert werden können und Appetit auf mehr machen.

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Warum solltet Ihr auf Snackable Content setzen?

Snackable Content ist schon lange nicht nur irgendein Buzzword, sondern eine Content-Strategie, die sich lohnt. Mit den nebenbei konsumierbaren Inhalten könnt Ihr gut auf die Schnelllebigkeit des Internets sowie die sich verringernde Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer*innen reagieren. Hier kommen besonders die Sozialen Medien wie zum Beispiel Instagram, Snapchat und Twitter ins Spiel, denn dort könnt Ihr schnell eine hohe Reichweite erzielen. Besonders gut funktionieren beispielsweise kurze Posts, Bilder und Videos, Memes, Tweets oder auch Teaser zu Podcasts oder längeren Beiträgen.

Was ist das Ziel der Strategie?

Der Content wird viel zur Unterhaltung eingesetzt, kann aber zusätzlich gezielt Botschaften vermitteln. Das Einsetzen von Snackable Content erleichtert zudem die Kommunikation zwischen Firma und Empfänger*in, da so die richtige Zielgruppe einfacher erreicht werden kann.

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Welche Vorteile gibt es?

Hört sich nach viel Aufwand an? Im Gegenteil. Ein großer Vorteil der Strategie ist ein geringerer Aufwand bei der Produktion der Inhalte. Der kurze Content kann aber auch viel besser am Handy konsumiert werden. Das steigert die Erreichbarkeit der Nutzer*innen. Außerdem wirken komprimierte Inhalte authentischer und weniger aufdringlich. Dadurch wird vor allem das Vertrauen der Nutzer*innen gestärkt und es entsteht Neugier auf weitere Inhalte.

Der Snackable Content ist also vor allem so erfolgreich, weil er zeitgemäß auf die aktuellen Entwicklungen im Nutzerverhalten reagiert und sich diesem anpasst. In ihm könnt Ihr eine sinnvolle Ergänzung finden, um Aufmerksamkeit zu erregen und das Interesse Eurer Kund*innen zu wecken.