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Lisa fragt nach: Die Techtide 2020, Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft

Hallo Christian! Am 2. Und 3. Dezember findet die Techtide 2020 statt, an der du aktiv mitwirkst. Erklär doch einmal bitte, was es mit dieser Konferenz überhaupt auf sich hat.

Christian: Die Techtide wurde im letzten Jahr vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung ins Leben gerufen. Damit soll eine breite Plattform für die Themen von Bürgern, Politik und Wirtschaft rund um Digitalisierung geschaffen werden. Ich durfte bereits von Anfang mit einigen anderen Ehrenamtlichen in so einer Art Kuratorium daran mitwirken und wir haben gemeinsam eine Art „Beta-Version“ für 2019 auf die Beine gestellt. Die Techtide hat also letztes Jahr schon einmal im Versuchsmodus stattgefunden und startet dieses Jahr dann so richtig durch.

Was ja bei der aktuellen pandemischen Lage leider gar nicht so leicht ist…

Das stimmt allerdings. Wir hatten ja lange gehofft, dass die Zahlen stabil bleiben und wir die Veranstaltung im H’Up der Messe AG in Hannover vor einer sicheren Menge Menschen live durchführen können und zusätzlich ins Internet übertragen. Aktuell sieht es aber leider nicht danach aus. Deshalb wird diese Veranstaltung wohl kurzfristig auf ein rein digitales Format umgestellt.

Es gab ja jetzt bereits im Vorfeld einige Techtide-Regionalkonferenzen. Was hat es denn damit auf sich?

Diesen Regionalkonferenzen hat das Ministerium gemeinsam mit den IHKs auf die Beine gestellt und ich darf sie moderieren. Mit Fachvorträgen zu den Themen „Smart Mobility“, „Smart Care“ und „Tourismus und Digitalisierung“ wurde sehr deutlich, wie viel Niedersachsen in diesen Bereichen bereits zu bieten hat. Für mich war das wirklich unglaublich spannend.

Auf der Hauptveranstaltung der Techtide bist du ja auch wieder zu sehen, oder?

Ja, ich werde gemeinsam mit Florian Bernschneider die Session „Zur(m) Arbeit(en) geht niemand mehr“ halten. Passt ja gerade mehr denn je. Wir werden da mit Expert*innen wie Leonie Müller, Max Senges und Katrin Redmann über die Entwicklung der Arbeit und der Bildung sowie des Raums dazu sprechen. In unserer zweiten Session dürfen wir großen Unternehmen wie der Hannover Rück, der Volkswagen AG, der WAGNER Group, der Reederei Frisia und der Stadt Wolfsburg über die Schulter blicken, welche Veränderungen sie in den letzten Monaten angestrebt haben.

Wem würdest du denn einen „Besuch“ der Techtide 2020 empfehlen?

Eigentlich allen. Die Teilnahme ist kostenlos, man muss sich nur registrieren. Ich kann allen nur sagen: Schaut Euch die Sessions an, lasst Euch inspirieren und diskutiert, wenn möglich, mit! Denn so ein Format lebt natürlich auch von den Fragen der Zuschauer*innen.

Und was würdest Du den Zuschauern besonders empfehlen, anzuschauen?

Natürlich unsere Sessions!

Und worauf freust du dich bei der Techtide persönlich am meisten?

Ganz ehrlich? Dass sie stattfindet. Das ist mir eine große Herzensangelegenheit und ich hoffe, dass damit jetzt alles klappt. Denn so ein großartiges Format muss sich auf jeden Fall in Niedersachsen etablieren!

Das klingt wirklich spannend. Also ich wird mich auf jeden Fall gleich registrieren!

Übergreifende Zusammenfassung

Nachbetrachtung der Regionalkonferenzen

Hier geht es direkt zur Veranstaltungsseite (https://www.techtide.de/)
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