Okay, wir wissen, dass wir ohne einen „guten“ Prompt kein zufriedenstellendes Ergebnis von einer KI bekommen können. Aber was macht einen Prompt denn gut? Wenn wir diverse Handreichungen auf das Wesentliche herunter reduzieren, muss ein Prompt vor allem präzise sein – also wir müssen der KI genau sagen, was wir von ihr wollen. 

Hier ist eine Checklist für einen simplen Prompt:

1. 1. Weise eine Rolle zu: „Verhalte Dich so, als wärst Du ein Experte in Sachen KI…“
   2. Sei präzise: Drücke klar aus, was Du von der KI möchtest. Am besten gibst Du auch Kontext, denn dieser kann den Output massiv verändern und Fehler vermeiden.
   3. Gib Arbeitsschritte vor: Sollte es sich um einen Prompt mit mehreren Schritten handeln, musst Du diese genauso präzise formulieren, wie den Rest.
   4. Sei neutral: Vermeide es, bei Deinem Prompt Meinungen oder Vermutungen mit einfließen zu lassen, denn die KI greift sowas natürlich auf.
   5. Hake nach: Habe keine Angst davor nochmal nachzufragen. Eventuell war der Kontext noch zu breit, oder Du wünschst Dir mehr Details, all das ist kein Problem!
   6. Entwickle Dich weiter: Nutze Ressourcen und lerne aus Deinen Erfahrungen, indem Du Deine Prompts ständig weiterentwickelst!

Falls Du mehr ins Detail gehen möchtest, ist dieser Artikel von trend.at die richtige Anlaufstelle: Hier geht es nicht nur um das richtige bedienen von KI mithilfe von Prompts, sondern auch um den Unterschied zwischen einfachen Prompts und sogenannten Mega-Prompts. Diese Mega-Prompts sind länger und detaillierter und erfordern daher ein paar zusätzliche Schritte.