DiMi MeetUp: Der EU AI Act – Recap
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Wie können Künstler*innen sich eigentlich finanzieren? Immerhin hat die Kulturbranche schon lange mit knappen Mitteln zu kämpfen. Die Corona-Pandemie hat die Künstlerfinanzierung nicht unbedingt einfacher gemacht.
Eine Lösung: Crowdfunding
Nun ganz einfach gesagt, ist Crowdfunding, die Finanzierung von Projekten durch eine Crowd. Diese Art von Finazierung hat mit zunehmender Internetnutzung an immer mehr Beliebtheit gewonnen. Internetnutzer*innen können über Crowdfunding-Plattformen, wie Kickstarter oder GoFundMe Projekte ihrer Wahl mit beliebigen Beiträgen unterstützen. Oftmals gilt beim Crowdfunding: Alles oder Nichts. Konkret bedeutet das, wenn die Zielsumme nicht erreicht wird, bekommen die Investor*innen ihren Beitrag zurück.
Crowdfunding hört sich ja erstmal schön an, aber wie genau können jetzt Künstler*innen, damit ihre Arbeit finanzieren? Wie schon angesprochen, haben Künstler*innen und andere Kulturschaffende mit knappen Mitteln zu kämpfen.
Investor*innen können über Crowdfunding-Plattformen auch Künstler*innen unterstützen. Sei es eine Kunst– Installation, ein Musikalbum oder die Produktion eines Filmes. Dabei unterstützen Investor*inenn Projekte ihrer Wahl aus ganz unterschiedlichen Gründen. Einserseits ist es die Begeisterung für das Projekt oder auch die reine Neugier an einem Projekt. Andererseit arbeiten manche Künstler*innen auch mit Anreizen, wie kostenlosen Produkten oder Vorteilen bei Veranstaltungen. Auch nicht zu unterschätzen ist der Wunsch und die Freude daran Teil einer Gruppe zu sein, die sich für das gleiche Ziel einsetzt.
Nun bei mittlerweile über 32 Millionen täglichen Internnutzer*innen alleine Deutschland können Künstler*innen eine Vielzahl an potenziellen Investor*innen erreichen. Eine weitere berühmte Crowdfunding-Plattform speziell für Künstler*innen Patreon hat im Jahr 2020 6 Millionen Supporter verzeichnet. Solch eine große Zahl an potenziellen Unterstützer*innen lassen sich abseits vom World Wide Web nur schwer finden. Daher ist Crowdfunding eine echte Chance für Künstler*innen ihre Visionen zu realisieren, die sonst vielleicht nur eine weitere Idee geblieben wären.
Allerdings sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass nicht alle Corwdfunding-Plattformen nach dem Alles oder Nichts Prinzip funktionieren. Somit ist es wichtig sich vor jedem Investment zu informieren, was mit dem eigenen Geld passiert, sollte das Projekt scheitern. .
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Autor*IN Amy Cotton Veröffentlicht: 11. März 2025 Kategorie Blog DiMi MeetUp: Der EU AI Act K
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