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QR-Codes sind mittlerweile überall – egal ob auf Konferenzen, in Präsentationen, auf Paketen, Karten oder in den letzten Monaten beim Einchecken in Restaurants während der Corona-Pandemie. Die quadratischen schwarz-weißen Codes sollen irgendwie irgendwelche Zusatzinformationen bieten – welche ist allein am Code nicht direkt erkenntlich. Wir nutzen sie insbesondere, um Informationen zu speichern und bereitzustellen, die schnell mit dem Smartphone abgerufen werden können, aber wisst Ihr eigentlich genau wie ein QR-Code funktioniert und wofür Ihr ihn alles nutzen könnt?
Der Begriff „QR-Code“ steht für Quick Response Code, da mit nur einem Scan innerhalb weniger Sekunden Informationen verschiedenster Art aufgerufen werden können. Er funktioniert nach demselben Prinzip wie Barcodes oder Strichcodes beim Scannen an der Supermarktkasse. Anders als diese stellt ein QR-Code allerdings weitaus mehr Speicher bereit. Bis zu einer DIN A4-Seite Text können verschlüsselt werden. Ein QR-Code setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen. Aus drei Quadraten an den Ecken, an denen sich der Scanner orientiert und dem Code selbst, der als Muster eingebettet ist und die Informationen enthält.
Scannt doch gerne einfach mal diesen Code und findet heraus, was sich hier hinter versteckt!
Einen der Codes entschlüsselt haben vermutlich die meisten von Euch schon mal. Dafür müsst Ihr einfach Eure Smartphone Kamera oder die Kamera einer App auf Eurem Smartphone auf den Code richten und dann wird dieser automatisch verarbeitet und Ihr werdet gefragt, ob Ihr auf die eingebetteten Inhalte springen wollt. Achtet dabei darauf, dass Ihr auf eine vertrauenswürdige Seite wechselt.
Die Codes könnt Ihr ganz einfach selbst über Apps oder Websites im Internet generieren. Dort muss nur die Funktion des Codes (z.B. URL-Verlinkung) ausgewählt und die Informationen müssen eingefügt werden. Anschließend könnt Ihr ihn meist als Bild-Datei speichern und überall wo Ihr wollt einfügen. Unterschieden wird dabei noch zwischen statischen und dynamischen QR-Codes. Dynamische Codes können nach der Erstellung noch bearbeitet werden und erfassen Scan-Statistiken. Statische Codes können nach der Erstellung nicht mehr geändert werden und sammeln keine Statistiken.
Hier sind unsere Tipps für QR-Code Generatoren:
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Autor*IN Tim Ocker Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Kategorie #digidingens , Blog #digidingens:
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