Innoflash #77 mit Nina Müller | YUWINI
Wissenschaft und Gesellschaft vereint - Emilia Miller spricht über die Notwendigkeit von besse
Die Digitalisierung geht nicht mehr weg, das digitale Lernen mit Sicherheit auch nicht. In der Vergangenheit haben wir uns an dieser Stelle ja schon mit verschiedenen Lernmethoden beschäftigt. Heute geht es um den Begriff Gamification
Bei der Gamification, zu deutsch auch Spielifikation oder Spielifizierung, geht es darum, sich Mechanismen aus Computerspielen zu nutze zu machen, um die Motivation beim Erlernen neuer Fähigkeiten hochzuhalten.
Hier gibt es wie so oft verschiedene Ausprägungen. Die einfachste Art der Gamification ist die klassische Belohnung am Ende eines Lernabschnittes. Das kann zum Beispiel ein über den Bildschirm fliegendes Einhorn sein. Oder ein Video unseres Betreuers, der uns lobt. Kennen wir aus Computerspielen: Level geschafft, dafür gibt es Lob und ein Item.
Variante 2: Der Wettkampfgedanke soll den Ehrgeiz wecken. Häufig werden wir auf Lernplattformen mit den eigenen Lernerfolgen in eine Bestenliste einsortiert, die uns mit anderen Teilnehmern des Programmes vergleicht.
Noch eine Stufe weiter geht es, wenn komplette Logiken aus Computerspielen übernommen werden. Wie im Lieblingsspiel auch, kann es also sein, dass man sich als Lernender durch die verschiedenen Level kämpfen muss. So ist sichergestellt, dass die digitale Wissensvermittlung genau in der Reihenfolge geschieht, wie es didaktisch am besten ist.
Wissenschaft und Gesellschaft vereint - Emilia Miller spricht über die Notwendigkeit von besse
Autor*IN Tim Ocker Veröffentlicht: 10. Dezember 2024 Kategorie #digidingens,Blog #digidingens:
Wissenschaft und Gesellschaft vereint - Emilia Miller spricht über die Notwendigkeit von besse
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